Grüne Logistik – Nachhaltige Maßnahmen zur umweltfreundlichen Spedition


Von Shopify API
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Grüne Logistik – Nachhaltige Maßnahmen zur umweltfreundlichen Spedition

Umweltpolitik, Diesel-Skandal, Klimawandel – dass die Logistik-Branche sich um Nachhaltigkeit bemühen muss, ist klar. Maßnahmen, um LKW umweltfreundlicher zu machen, sind unausweichlich. Selbst wenn für die einen «grüne Logistik» heute nur als bloßes Schlagwort erscheint, ist sie trotzdem bereits stark im Vormarsch. Denn der Druck auf Fuhrpark-Betreiber und Transportunternehmen wächst von allen Seiten: Kunden, Konsumenten, Politiker und Medien sind auf das Thema sensibilisiert und zögern nicht, «Dreckschleudern» gnadenlos anzuprangern oder sogar zu boykottieren.

Kaum ein Unternehmen in Deutschland wird von heute auf morgen den gesamten LKW-Fuhrpark auf «Grün & Ökologisch» umstellen können. Dafür sind die Kosten und Herausforderungen zu hoch. Dennoch lohnt es sich, bei grüner Technologie genauer hinzuschauen und dort den Hebel anzusetzen, wo dies möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist. Denn nachhaltigere Lösungen existieren schon heute.

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was heute schon für Möglichkeiten existieren, einen entscheidenden Schritt in Richtung Grüner Logistik zu unternehmen.

 

Schadstoffarme Alternativen zum Dieseltreibstoff


Auch wenn die Autoindustrie unter Hochdruck neue Abgasfilter entwickelt, um sich aus dem Würgegriff der Diesel-Fahrverbote zu befreien, hat der Ruf von Diesel irreparablen Schaden erlitten.

Die Verbraucher wollen schadstoffarme Alternativen zu Diesel sehen. Welche gibt es? Hier die wichtigsten umweltfreundlich(er)en Antriebsmittel:


  •     Autogas (LPG)
  •     Bio-Kraftstoffe
  •     Erdgas (CNG)
  •     Bivalente Antriebe
  •     Dual-Fuel
  •     Wasserstoff (Brennstoffzellen)
  •     E-LKW und Hybride


Autogas (LPG)

LPG steht für «Liquified Petroleum Gas» und ist in Deutschland unter dem Namen AUTOGAS bekannt. LPG besteht aus Propan (C3H8) oder einem Butan/Propan-Gemisch. Propan wird entweder aus Erdgas gewonnen oder aus Erdöl. Es gilt gegenüber Diesel-Treibstoff als umweltfreundlicher. Gegenüber Diesel ist LPG wirtschaftlicher, d.h. die Kosten pro km sind geringer. LPG kann kompakter gespeichert werden als CNG. In Deutschland gibt es über 6.000 LPG-Tankstellen. Abgerechnet wird in Litern.

 

Bio-Kraftstoffe


Biodiesel, Ethanol und Biomethan werden als «Bio-Kraftstoffe» bezeichnet. Tatsächlich hat das mit biologischem Anbau aber nichts zu tun. Gemeint ist, dass diese Treibstoffe aus Biomasse gewonnen werden: Aus Raps, Soja, Mais, Getreide, Rüben, Zuckerrohr, Bioabfällen und mitunter aus Holz. Unterschieden werden vier Kategorien:


  • Biodiesel, meistens aus Rapsöl gewonnen. Biodiesel hat ähnliche Eigenschaften wie Dieseltreibstoff und ist diesem häufig in kleiner Menge beigemischt. Reiner Biodiesel kann in herkömmlichen Dieselmotoren nicht ohne Umbau betrieben werden. Ob Biodiesel ökologisch sinnvoll ist, wird bezweifelt. Immerhin handelt es sich um nachwachsende Rohstoffe.

  • Pflanzenöl – zumeist Rapsöl – wird teilweise in der Landwirtschaft als Treibstoff eingesetzt, was steuerliche Gründe hat. Ansonsten gilt Ähnliches wie für Dieseltreibstoff.

  • Bioethanol ist Alkohol. In bestimmten Treibstoffen wird er beigemischt. In reiner Form kann er kaum im Motor betrieben werden, da er Gummi und Kunststoff angreift.

  • Biomethan ist Erdgas (CNG); diese Kategorie ist anschließend ausführlicher erläutert.


Erdgas (CNG)

CNG heißt «Compressed Natural Gas» und besteht aus Methan (CH4). CNG ist Erdgas, das komprimiert und in Stahlflaschen gespeichert wird. Verglichen mit Autogas (LPG, siehe unten) besitzt CNG eine geringere Energiedichte, d.h. ein etwa 3-4 Mal größeres Tankvolumen wird benötigt, um dieselbe Reichweite zu erzielen wie mit LPG. Dafür ist CNG umweltfreundlicher, es produziert weniger CO2. Aktuell gibt es in Deutschland aber erst etwa 1.000 CNG-Tankstellen.

Im Gegensatz zu CNG ist LNG (Liquid Natural Gas) noch weniger für Kraftfahrzeuge geeignet. LNG ist Erdgas, welches durch starke Abkühlung verflüssigt wird. Es muss bei ungefähr minus 160 Grad Celsius gelagert werden, was eine hohe technische Herausforderung darstellt (und ebenfalls Energie kostet). Aktuell werden vor allem Schiffe mit LNG betrieben. LNG gilt als besonders umweltfreundlich.

 

Bivalente Antriebe


Bivalente Motoren können mit verschiedenen Kraftstoffen betrieben werden. Das heißt, sie können sowohl mit Dieseltreibstoff (bzw. Benzin) als auch mit Erdgas betreiben werden, ohne am Motor Änderungen vornehmen zu müssen. Selbstverständlich müssen aber der Treibstofftank und das Zuführungssystem angepasst werden.

 

Dual-Fuel


LKW mit Dual-Fuel besitzen sowohl einen Dieseltank als auch einen Karbon-Behälter für Erdgas oder Biogas. Im Fahrbetrieb werden parallel Diesel und Erdgas eingespritzt, wobei die Steuerung versucht, den Diesel-Anteil möglichst gering zu halten. Je nach Betriebszustand des Fahrzeuges kann auf diese Weise über 70 Prozent des Diesels durch Gas ersetzt werden. Mit diesem System verringern sich die CO2-Emissionen um rund 40 Prozent und der Ruß-/Feinstaub-Ausstoß um rund 90 Prozent. Ein weiterer Vorteil dieses Systems liegt darin, dass im Gegensatz zu reinem Erdgas / Biogas Antrieben keine Leistungseinschränkungen und Reichweitenbeschränkungen bestehen.

 

Wasserstoff


Elektrizität kann gasförmig gespeichert werden: Durch Elektrolyse wird Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten. Der Wasserstoff kann komprimiert in einem Tank gespeichert werden. Bei der Verbrennung (unter Zuführung von Sauerstoff) verwandelt er sich wieder zu Wasser: Das umweltfreundlichste «Abgas» der Welt!

Die beschriebene Technologie nennt sich «Brennstoffzelle» und ist seit Jahrzehnten in der Entwicklung. Es gibt erst wenige Fahrzeuge, welche mit Brennstoffzellen-Technik funktionieren. Beispielsweise hat aber der Großkonzern Toyota, durch jahrzehntelange Forschung, die Technik für PKW zur Serienreife gebracht und entwickelt sogar einen Brennstoffzellen-betriebenen LKW. Die Zukunft ist unklar und hängt wohl auch davon ab, wie rasch die Entwicklung der Batterie-Technologie für den herkömmlichen Elektroantrieb voranschreitet.

 

Elektrofahrzeuge


Der Elektroantrieb für Nutzfahrzeuge ist stark im Kommen. Aktuell arbeiten alle wichtigen Hersteller an Elektro-LKWs: Volvo, Daimler, Renault, MAN, aber auch neue Player wie Tesla. Einen ersten Überblick erhalten Sie hier: efahrer.com.

Verschiedene Studien weisen aber darauf hin, dass es noch einige Probleme zu lösen geben wird. So zum Beispiel die Kapazität des Stromnetzes, aber auch die Ladezeit. Schnellladestationen für Brummis benötigen gigantische Ströme, die in der aktuellen Infrastruktur noch nicht vorgesehen sind.

Geeignet sind Elektro-LKW in erster Linie für die Nahversorgung. Für den Gütertransport auf der Langstrecke sind die heutigen Batterien noch zu schwer und zu teuer.



Wie sich Grüne Logistik für Transportunternehmen bezahlt machen kann


Die Politik bemüht sich darum, den Schwerverkehr umweltfreundlicher zu machen. Im Mai 2018 veröffentlichte das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eine «Richtlinie über die Förderung von energieeffizienten und/oder CO2-armen schweren Nutzfahrzeugen in Unternehmen des Güterkraftverkehrs».

Darin steht, dass die Anschaffung von schweren LKW und Sattelzugmaschinen (ab einem Gesamtgewicht von 7.5 Tonnen) mit CNG, LNG und Elektroantrieb durch Zuschüsse gefördert wird. Die Zuschüsse betragen maximal 40 Prozent der Investitionskosten und betragen pro Fahrzeug:


  • CNG-Antrieb 8.000 Euro
  • LNG-Antrieb 12.000 Euro
  • Elektroantrieb bis 12 Tonnen: 12.000 Euro
  • Elektroantrieb ab 12 Tonnen: 40.000 Euro


Pro Unternehmen ist die Summe der Zuschüsse auf 500.000 Euro begrenzt. Die Richtlinie gilt bis Ende 2020. Das erleichtert die Umstellung auf einen ökologischen LKW-Fuhrpark.

Auch einzelne Bundesländer haben ihre eigenen Förderprogramme – nachfragen lohnt sich. Hier ein konkretes Beispiel für die Förderung von E-LKW in Baden-Württemberg. Wer seinen Fuhrpark auf umweltfreundliche Antriebstechnik umstellt, erhält bis zu 50 Prozent der Mehrkosten bezahlt. Die «Mehrkosten» beziehen sich auf drei Fälle:


  • Anschaffung eines neuen E-LKW
  • Leasing eines E-LKW
  • Umrüstung bestehender Fahrzeuge auf elektrisch


Dabei ist es egal, ob der E-LKW mit einer Batterie oder mit Brennstoffzellen betrieben wird. Maximal werden 100.000 Euro bereitgestellt.
Etwas weniger, nämlich 60.000 Euro ist die Anschaffung eines Hybrid-Fahrzeuges (teils Verbrennungsmotor, teils Elektroantrieb) wert. Das Angebot gilt für die Fahrzeugklassen N2 (3,5 bis 12 Tonnen) und N3 (ab 12 Tonnen). Für Fahrzeuge der Klasse N1 (PW) kommen die BW-e-Gutscheine in Frage, welche je nach Region einen Wert von 3.000 bis 5.000 Euro haben.

 

Umweltfreundliche LKW im Einsatz


Grüne Logistik ist bei uns bereits Wirklichkeit. Besonders Naturkost-Großhändler in ganz Deutschland treiben den Wandel voran. In diesen Unternehmen ist das nachhaltige Umweltmanagement Teil der Unternehmens-Philosophie und der umweltfreundliche Fuhrpark bzw. Transport nur ein Baustein – Der Naturkost-Großhändler Bodan aus Überlingen am Bodensee erhielt Ende 2018 den „Umweltpreis für Unternehmen 2018“ - dotiert mit 10.000 €.

Doch auch für jede andere Spedition könnte die Anschaffung von umweltfreundlichen LKW sich lohnen: Ab Januar 2019 sind neben der Elektromobilität jetzt auch Methanfahrzeuge (Bio und Erdgas) ab 7,5 Tonnen von der Maut auszunehmen. Das spart bei einem Sattelzug ca. 18,7 Cent pro km.

Darüber hinaus zeigen die Ergebnisse der Studie „Branchenkompass 2010 Transport“, die zunehmende Bereitschaft der Kunden, für umweltfreundliche Transporte mehr zu zahlen. Neben dem Angebot branchenfremder Zusatzleistungen und Komplettpaketen zur Steuerung der gesamten Logistik zählen Grüne Logistikprodukte beim Kunden inzwischen zu den drei wichtigsten Differenzierungsmerkmalen. Grüne Logistik kann sich also bezahlt machen!

Einige Beispiele für Unternehmen, die Alternativen zum Diesel-LKW einsetzen:

 

Bodan: Ein Naturkostgroßhändler mit LNG-LKW


Im Fuhrpark von Bodan (Überlingen) findet sich ein Lastwagen, der mit verflüssigtem Erdgas (LNG) betankt wird. Dabei handelt es sich um einen Feldversuch. LNG stößt 95 Prozent weniger CO2 aus als Diesel. Leider gibt es in Deutschland erst zwei Tankstellen für LNG.

Die Hybrid-Lastwagen von Bodan erlauben es, den Dieselmotor in der Innenstadt abzuschalten und mit nahezu lautlosem Elektroantrieb anzuliefern.

Bei einem Naturkostgroßhändler entsteht immer wieder Bio-Abfall: Nicht mehr essbare Ware, verdorbene Früchte. Diese Biomasse lässt Bodan von einem Reststoffverwerter aufbereiten und bezieht dann von ihm den HVO-Kraftstoff, welcher ebenfalls deutlich umweltfreundlicher ist als Dieseltreibstoff.

 

Grüne Flotte bei Naturkost Elkershausen: CNG-LKW


Naturkost Elkershausen, ein Branchenkollege von Bodan in Göttingen, hat vier CNG-LKW im Einsatz. Sechs weitere der insgesamt zehn Fahrzeuge sollen in den kommenden Jahren ebenfalls auf Erdgas umgestellt werden.

 

Rinklin: Elektro-LKW für die nächtliche Lieferung in Innenstädten


Rinklin Naturkost (Eichstetten) lässt einen Lastwagen zum E-Fahrzeug umrüsten. Kostenpunkt: rund 400.000 Euro. Immerhin erhält die Firma aus einem Fördertopf über 150.000 Euro «zur Beschaffung von Elektrofahrzeugen und dem Aufbau der nötigen Infrastruktur». Wie sich das Fahrzeug in der Praxis bewährt, ist noch nicht bekannt; der Umbau wird erst im Sommer 2020 abgeschlossen sein.

 

Deutsche Post: 10.000 E-Transporter “Street Scooter” vom Band gelaufen


Gemeinsam mit Ford produziert die Deutsche Post den StreetScooter Work XL, einen Elektro-Transporter. Dieser basiert auf dem Fahrgestell des Ford Transit und darf bis zu 1,275 Tonnen zuladen. Die Reichweite im intensiven Stop-and-Go-Betrieb der Paketzustellung liegt bei ungefähr 70 Kilometern. Ein Fahrzeug spart im Jahr ungefähr 1.900 Liter Diesel und fünf Tonnen CO2-Emissionen ein.



Einfache Schritte zur nachhaltigen Spedition: Umweltfreundliche Fahrzeugreiniger


Die Fahrzeugreinigung kann die Umwelt stärker belasten, als man meinen könnte. Deshalb ist es eine gute Idee, auch bei den Reinigungsmitteln anzusetzen.
Mit unserer Marke CleanTruck bieten wir besonders umweltverträgliche Profi-Reiniger für LKW & Nutzfahrzeuge. Auch uns liegt Nachhaltigkeit und ein gemeinwohlorientiertes wirtschaften sehr am Herzen. Daher werden unsere Reiniger in Deutschland hergestellt und klimaneutral produziert. Darüber hinaus sind unsere Reiniger – wann immer möglich - auch Biologisch abbaubar, frei von Halogenverbindungen, mit Wassergefährdungsklasse 1 (also nur schwach wassergefährdend) und geeignet für Ölabscheider. Dabei sind unsere LKW-Reiniger hochwirksame Konzentrate und sparen als Kombiprodukte viel Zeit, Geld und Lagerplatz.

Konkrete Beispiele für die umweltschonenden Reinigungsmittel von CleanTruck sind:


  • Unser Bestseller ist der hochwirksame HighPower Cleaner; dieser muss – Dank selbsttätiger Schmutzlösung - nur aufgesprüht werden. Nach einer kurzen Einwirkzeit genügt es, die Oberfläche abzuspritzen. Er ist für alle Oberflächen geeignet und für den Lebensmittelbereich zugelassen. Er eignet sich auch zur Reinigung von Landmaschinen, Großküchen, Fahrerkabinen und vielem mehr. Täglich bewährt in der Anwendung bei Transportunternehmen und Speditionen.

  • Der Edelstahlreiniger «Igesan», ein glanzgebender Fahrzeugreiniger für Edelstahl-/ Aluminium- und Lackoberflächen. Das Mittel entkalkt, entfettet und reinigt hygienisch einwandfrei. Sprühen Sie auf oder tragen Sie ihn mit der Bürste auf. Lebensmittelgeprüft nach HACCP und GMP+.

  • Unser Innenreiniger Ultra Konzentrat zur LKW-Innenreinigung ist ein tiefenwirksamer und umweltschonender Reiniger. Das ideale Mittel auch bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen: Entfernt Kugelschreiber- und Filzschreiberstriche, Nikotinbelag & mehr. Für Fahrerkabinen, Himmel, Sitze, Armaturen, … Auch für den Lebensmitteltransport (Lebensmittel geprüft und zugelassen).


Fazit – Der Schritt zum nachhaltig grünen LKW-Fuhrpark ist einfacher als gedacht


Grüne Logistik ist bei uns in Deutschland bereits Realität. Immer mehr Unternehmen beginnen, ihren Fuhrpark auf umweltfreundliche Antriebe umzurüsten, seien es Erdgas-betriebene Fahrzeuge, Hybrid-Antriebe oder Elektro-LKW. Fördergelder von Bund und Ländern für Unternehmen, welche ihren Fuhrpark umrüsten, mögen die Entscheidung in derartige Investitionen erleichtern.

Aber auch diejenigen, welche sich heute noch nicht in der Lage sehen, «grüne» LKW anzuschaffen, können bereits etwas für die Umwelt tun: Zum Beispiel umweltschonende Reinigungsmittel wählen. Diese sind hochwirksam für den Profi-Alltag, aber klimaneutral produziert und biologisch abbaubar. Erstaunlich ist, dass das Wirkungsspektrum dieser Reiniger keineswegs kleiner ist als bei traditionellen Mitteln. Im Gegenteil: Der beliebte CleanTruck HighPower Cleaner ist ein echter Tausendsassa. Probieren Sie ihn mal aus!

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Interessante Links in diesem Beitrag:

Autogas LPG-Tankstellen
Erdgas CNG-Tankstellen

Wasserstoff - Brennstoffzellen-betriebener LKW Elektrofahrzeuge - Überblick
Förderung von energieeffizienten und/oder CO2-armen schweren Nutzfahrzeugen
BW-e-Gutscheine

Bodan Naturkosthandel
Street Scooter der Deutschen Post
Naturkost Elkershausen
Rinklin Naturkost

Studie „Branchenkompass 2010 Transport“

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